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LEADER |
03889nma a2200445 u 4500 |
001 |
EB002204981 |
003 |
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005 |
00000000000000.0 |
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cr||||||||||||||||||||| |
008 |
240502 ||| deu |
020 |
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|a 9783111015385
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020 |
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|a 9783111015774
|
020 |
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|a 9783111015330
|
100 |
1 |
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|a Meili, Aline
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245 |
0 |
0 |
|a Von der Gebärdensprache zur Schrift
|h Elektronische Ressource
|b Eine Untersuchung zu Texten gehörloser Lernender
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260 |
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|a Berlin/Boston
|b De Gruyter
|c 2024
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300 |
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|a 1 electronic resource (235 p.)
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653 |
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|a transfer processes
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653 |
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|a written second language acquisition
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653 |
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|a cross-modal
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653 |
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|a Sign languages, Braille & other linguistic communication / bicssc
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653 |
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|a Writing systems, alphabets / bicssc
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653 |
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|a linguistics / bicssc
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653 |
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|a Bilingualism & multilingualism / bicssc
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653 |
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|a Schriftzweitspracherwerb
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653 |
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|a Transferprozesse
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653 |
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|a bimodal
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041 |
0 |
7 |
|a deu
|2 ISO 639-2
|
989 |
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|b DOAB
|a Directory of Open Access Books
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490 |
0 |
|
|a Linguistik - Impulse & Tendenzen
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500 |
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|a Creative Commons (cc), by/4.0, http://creativecommons.org/licenses/by/4.0
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024 |
8 |
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|a 10.1515/9783111015385
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856 |
4 |
2 |
|u https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/134737
|z DOAB: description of the publication
|
856 |
4 |
0 |
|u https://library.oapen.org/bitstream/20.500.12657/87900/1/9783111015385.pdf
|7 0
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 400
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082 |
0 |
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|a 380
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082 |
0 |
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|a 410
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520 |
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|
|a Für gehörlose Lernende stellt das Schreiben eine doppelte Herausforderung dar: Gebärdensprachen verfügen über keine Gebrauchsschrift, weshalb gehörlose Schreiber/-innen die Schrift der umgebenden Lautsprache verwenden. Diese unterscheidet sich jedoch in struktureller Hinsicht grundlegend von der Gebärdensprache, was dazu führt, dass der Schriftspracherwerb in vielen Bereichen dem Erwerb einer Zweitsprache gleicht. Schriftliche Textproduktionen gehörloser Signer (=Gebärdenspachbenutzer/-innen) sind deshalb aus unterschiedlichen Perspektiven von Bedeutung: Aus Sicht der Mehrsprachigkeitsforschung bieten sie einen Einblick in Prozesse des bimodal bilingualen Spracherwerbs, bei dem eine Laut- und eine Gebärdensprache involviert sind. Aus sprachdidaktischer Perspektive stellt sich in der Folge die Frage zur erfolgreichen Vermittlung schriftsprachlicher Kompetenzen für gehörlose Schüler/-innen.
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520 |
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|a Die Untersuchung ermöglicht durch den direkten Vergleich von gebärden- und lautsprachlichen Daten Einblicke in cross-modale Transferprozesse und diskutiert deren didaktisches Potential für den Unterricht gehörloser Schüler/innen. ; Für gehörlose Lernende stellt das Schreiben eine doppelte Herausforderung dar: Gebärdensprachen verfügen über keine Gebrauchsschrift, weshalb gehörlose Schreiber/-innen die Schrift der umgebenden Lautsprache verwenden. Diese unterscheidet sich jedoch in struktureller Hinsicht grundlegend von der Gebärdensprache, was dazu führt, dass der Schriftspracherwerb in vielen Bereichen dem Erwerb einer Zweitsprache gleicht.
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|a Schriftliche Textproduktionen gehörloser Signer (=Gebärdenspachbenutzer/-innen) sind deshalb aus unterschiedlichen Perspektiven von Bedeutung: Aus Sicht der Mehrsprachigkeitsforschung bieten sie einen Einblick in Prozesse des bimodal bilingualen Spracherwerbs, bei dem eine Laut- und eine Gebärdensprache involviert sind. Aus sprachdidaktischer Perspektive stellt sich in der Folge die Frage zur erfolgreichen Vermittlung schriftsprachlicher Kompetenzen für gehörlose Schüler/-innen. Die Untersuchung ermöglicht durch den direkten Vergleich von gebärden- und lautsprachlichen Daten Einblicke in cross-modale Transferprozesse und diskutiert deren didaktisches Potential für den Unterricht gehörloser Schüler/innen.
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