Der Wegfall der ausgeübten Prozessführungsermächtigung

Ein Anspruch muss im Zivilprozess nicht zwangsläufig vom jeweiligen Rechtsinhaber im eigenen Namen geltend gemacht werden. Vielmehr erlaubt das Rechtsinstitut der gewillkürten Prozessstandschaft, dass auch ein rechtsfremder Dritter das streitige Recht auf Grundlage einer Ermächtigung dergestalt durc...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Tunze, Carlo
Format: eBook
Language:German
Published: Tübingen Mohr Siebeck 2020
Edition:1. Aufl.
Series:Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht
Subjects:
Online Access:
Collection: Mohr Siebeck eBooks - Collection details see MPG.ReNa
Description
Summary:Ein Anspruch muss im Zivilprozess nicht zwangsläufig vom jeweiligen Rechtsinhaber im eigenen Namen geltend gemacht werden. Vielmehr erlaubt das Rechtsinstitut der gewillkürten Prozessstandschaft, dass auch ein rechtsfremder Dritter das streitige Recht auf Grundlage einer Ermächtigung dergestalt durchsetzen kann. Carlo Tunze befasst sich mit der Frage, aus welchen Gründen eine zu diesem Zweck bereits ausgeübte Prozessführungsermächtigung entfallen kann und welche Folgen sich daran für den laufenden Prozess knüpfen.
Item Description:EBS Rechtswissenschaft 2023
PublicationDate: 20200319
Rechtswissenschaft 2020
EBS Rechtswissenschaft 2024
EBS Rechtswissenschaft 2021
EBS Rechtswissenschaft 2022
Physical Description:XVII, 165 Seiten
ISBN:9783161590436