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LEADER |
02637nmm a2200301 u 4500 |
001 |
EB001030125 |
003 |
EBX01000000000000000823678 |
005 |
00000000000000.0 |
007 |
cr||||||||||||||||||||| |
008 |
150501 ||| ger |
020 |
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|a 9783842844629
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100 |
1 |
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|a Hell, Luzian
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245 |
0 |
0 |
|a Personenhandelsgesellschaften und latente Steuern nach BilMoG
|h [electronic resource]
|c Hell, Luzian
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250 |
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|a 1. Auflage
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260 |
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|a Hamburg
|b Bedey & Thoms Media GmbH
|c 2014, 2014
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300 |
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|a 83 S.
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653 |
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|a Ergänzungsbilanzen
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653 |
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|a Verbindlichkeitsrückstellung
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653 |
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|a Steuerlatenzen
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653 |
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|a BilMoG
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653 |
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|a Latente Steuern
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653 |
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|a Sonderbilanzen
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653 |
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|a Personenhandelsgesellschaften
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041 |
0 |
7 |
|a ger
|2 ISO 639-2
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989 |
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|b WISO
|a wiso-net eBooks
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856 |
4 |
0 |
|u https://www.wiso-net.de/document/DIPL,ADIP__978384284462983
|x Verlag
|3 Volltext
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082 |
0 |
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|a 330
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520 |
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|a Im Mai 2009 wurde durch die Einführung des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz/ BilMoG) das deutsche Bilanzrecht nach mehr als 20 Jahren grundlegend reformiert. Mit diesem Gesetz sollte vor allem eine maßvolle Annäherung wesentlicher Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften an internationale Rechnungslegungsgrundsätze, unter gleichzeitiger Beibehaltung des bewährten HGB-Bilanzrechts als eigenständiges und vollwertiges Regelwerk, vorgenommen werden. Im Zuge dieses Gesetzgebungsverfahrens wurde unter anderem die Bilanzierung latenter Steuern gem. § 274 HGB grundlegend neu geregelt und die umgekehrte Maßgeblichkeit abgeschafft. Durch die Neufassung der Regelungen zur latenten Steuerabgrenzung hielt das international gängige Temporary - Konzept Einzug in das deutsche Handelsrecht. Aufgrund dieser Änderungen werden die Abweichungen zwischen den Wertansätzen in der Handels- und der Steuerbilanz zunehmen und der Ansatz latenter Steuern erheblich an Bedeutung gewinnen. Im Rahmen dieser Studie soll untersucht werden, ob und welche Personenhandelsgesellschaften zur Bilanzierung latenter Steuern nach § 274 HGB n. F. verpflichtet sind. Ebenso wird thematisiert, welche besonderen Herausforderungen in dieser Gesellschaftsform bei der Abgrenzung latenter Steuern gem. § 274 HGB n. F. zu bewältigen sind. Unter Bezugnahme auf den IDW ERS HFA 7 n. F. und den im März 2012 veröffentlichten IDW RS HFA 7 wird geprüft, inwiefern der Ansatz einer Verbindlichkeitsrückstellung gem. § 249 Abs. 1 S. 1 HGB für passive latente Steuern bei Personenhandelsgesellschaften, außerhalb des Anwendungsbereichs des § 274 HGB n. F., in Frage kommt
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